Stottern
Was ist das Stottern?
Das Stottern ist eine Störung des Redeflusses. Es stört das Zusammenspiel von Atmung, Stimmgebung und Mundbewegungen. Diese Störung verursacht häufige Unterbrechungen des Sprechens und führt zu Wiederholungen von Lauten, Silben und Wörtern. Man wiederholt Wörter und Wortteile oder man zieht Wörter in die Länge. Das Stottern ist auch bei jedem Stotternden anders. Bei den Einen ist es stärker ausgeprägt, bei anderen weniger.
Nervosität oder Stress führt auch zum Stottern oder auch zu sehr starkem Stottern. Stottern ist eine Redeflussstörung, welche von Emotionen wie Angst, Wut oder Unsicherheit begleitet werden.
Es tritt häufig situationsgebunden auf und kann großen Schwankungen unterliegen. Wenn ein Stotterer eine Person sehr gut kennt und mit ihr vertraut ist, ist es meistens so, dass man dann weniger stottert. Stottern ist ein kommunikatives Handicap.
Mitbewegungen
Die meisten Stotterer haben auch noch andere Symptome zum Stottern entwickelt. Dies nennt man auch Mitbewegungen. Manche zucken mit dem ganzen Körper oder ihr Gesicht verkrampft sich. Diese Mitbewegungen machen die Stotterer automatisch und unbewusst, damit sie die Wörter herausbringen. Dies ist in manchen Situationen sehr anstrengend und auch peinlich.
Leidensdruck
Der Leidensdruck ist bei den meisten sehr hoch. Wenn man seine Meinung sagen will, ist man sehr eingeschränkt, weil man durch das Stottern viel Zeit benötigt und nicht alles sagen kann, was man eigentlich möchte.
Auffassungsgabe
Die meisten Stotterer haben eine sehr starke Auffassungsgabe und nehmen alles was in der Umwelt passiert viel besser wahr. Nervosität oder Stress kann zum Stottern führen.
Gefühle
Stottern ist eine Redeflussstörung, welche von Emotionen wie Angst, Wut oder Unsicherheit begleitet werden.
Selbsthilfe
Ein Stotterer kann etwas tun! Er ist seinem Stottern nicht hilflos ausgeliefert. Er kann lernen es zu verändern und damit umzugehen, sodass es nicht stört und keine Belastung mehr ist. Es ist in Ordnung, wenn er gerade keine Therapie machen möchte.
Therapien bringen nur dann etwas, wenn der Stotterer dies auch will. Eine Therapie ist noch erfolgreicher, wenn das Umfeld einbezogen wird und mit macht.
Folgendes hilft:
Es gibt drei verschiedene Arten von Redeflussstörungen:
a) Teilwort Wiederholung, z.B. Ba-ba-banane
b) Verlängerung, z.B. B-b-b-banane
c) Blockierung, z.B. ------Banane
Es tritt häufig situationsgebunden auf und kann großen Schwankungen unterliegen. Wenn ein Stotterer eine Person sehr gut kennt und mit ihr vertraut ist, ist es meistens so, dass man dann weniger stottert. Stottern ist ein kommunikatives Handicap.
Das Stottern ist eine Störung des Redeflusses. Es stört das Zusammenspiel von Atmung, Stimmgebung und Mundbewegungen. Diese Störung verursacht häufige Unterbrechungen des Sprechens und führt zu Wiederholungen von Lauten, Silben und Wörtern. Man wiederholt Wörter und Wortteile oder man zieht Wörter in die Länge. Das Stottern ist auch bei jedem Stotternden anders. Bei den Einen ist es stärker ausgeprägt, bei anderen weniger.
Nervosität oder Stress führt auch zum Stottern oder auch zu sehr starkem Stottern. Stottern ist eine Redeflussstörung, welche von Emotionen wie Angst, Wut oder Unsicherheit begleitet werden.
Es tritt häufig situationsgebunden auf und kann großen Schwankungen unterliegen. Wenn ein Stotterer eine Person sehr gut kennt und mit ihr vertraut ist, ist es meistens so, dass man dann weniger stottert. Stottern ist ein kommunikatives Handicap.
Mitbewegungen
Die meisten Stotterer haben auch noch andere Symptome zum Stottern entwickelt. Dies nennt man auch Mitbewegungen. Manche zucken mit dem ganzen Körper oder ihr Gesicht verkrampft sich. Diese Mitbewegungen machen die Stotterer automatisch und unbewusst, damit sie die Wörter herausbringen. Dies ist in manchen Situationen sehr anstrengend und auch peinlich.
Leidensdruck
Der Leidensdruck ist bei den meisten sehr hoch. Wenn man seine Meinung sagen will, ist man sehr eingeschränkt, weil man durch das Stottern viel Zeit benötigt und nicht alles sagen kann, was man eigentlich möchte.
Auffassungsgabe
Die meisten Stotterer haben eine sehr starke Auffassungsgabe und nehmen alles was in der Umwelt passiert viel besser wahr. Nervosität oder Stress kann zum Stottern führen.
Gefühle
Stottern ist eine Redeflussstörung, welche von Emotionen wie Angst, Wut oder Unsicherheit begleitet werden.
Selbsthilfe
Ein Stotterer kann etwas tun! Er ist seinem Stottern nicht hilflos ausgeliefert. Er kann lernen es zu verändern und damit umzugehen, sodass es nicht stört und keine Belastung mehr ist. Es ist in Ordnung, wenn er gerade keine Therapie machen möchte.
Therapien bringen nur dann etwas, wenn der Stotterer dies auch will. Eine Therapie ist noch erfolgreicher, wenn das Umfeld einbezogen wird und mit macht.
Folgendes hilft:
- Offen über das Problem sprechen
- Such nicht verstecken und das Stottern nicht vertuschen
- Sich über alle Therapiemöglichkeiten informieren
- Den Mut zum Sprechen nicht verlieren und sich nicht zurückziehen
- Nie aufgeben!
Es gibt drei verschiedene Arten von Redeflussstörungen:
a) Teilwort Wiederholung, z.B. Ba-ba-banane
b) Verlängerung, z.B. B-b-b-banane
c) Blockierung, z.B. ------Banane
Es tritt häufig situationsgebunden auf und kann großen Schwankungen unterliegen. Wenn ein Stotterer eine Person sehr gut kennt und mit ihr vertraut ist, ist es meistens so, dass man dann weniger stottert. Stottern ist ein kommunikatives Handicap.